Monsterkonzert 2020 Sursee

 

Zum diesjährigen Monsterkonzert am 22. Februar konnte das feierwillige Volk den gesamten Nachmittag bis in die Nacht hinein unseren Stand mitten in der Oberstadt besuchen. 

 

Für Verpflegung und lustige Gespräche war gesorgt. Ein Angebot aus Tee Zwetschgen, Glühwein, Kaffi Träsch, Bier, Würstli uvm. ist sehr gut bei den Fasnächtlern angekommen. Für ein einheitliches Auftreten, haben wir die roten Feuerwehr Einteiler und einen Feuerwehrhelm getragen. 

 

Das warme und sonnige Wetter gab der Stimmung einen regelrechten Schub. Die Guggermusiken spielten durchgehend tolle Konzerte und die Fasnächtler feierten gesellig. Die Besucherzahl am Stand war überdurchschnittlich hoch. 

 

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Besuch des früheren Feuerwehrfahrzeuges der Feuerwehr Sursee

 

Samstag den 18.05.2018 machten sich einige Personen des Feuerwehr-Oldtimer-Vereins Sursee auf den Weg nach Pratteln.

Punkt 9h00 fuhren wir vom Parkplatz der Regiofeuerwehr  Sursee ab. Über die Autobahn via Egerkingen, Belchentunnel ging es direkt nach Pratteln. Pünktlich trafen wir bei den Gebr. Winet ein. Voller Ehrfurcht und Stolz bewunderten wir unser ehemaliges Fahrzeug. Die Gebrüder Winet gaben uns bereitwillig Auskunft über die Schwierigkeiten der Renovation des Fahrzeuges einen Mercedes „Nürburg 500“.

Wir waren alle Stolz, dass die Feuerwehr Sursee so ein schönes Fahrzeug besitzen durfte.

Anschliessend mussten wir uns stärken und fuhren zum Restaurant Waldhaus in Birsfelden. Wo wir uns sehr fein verköstigten.

Bisher wusste nicht viele wie unser Salz gewonnen wird. Darum war es naheligend die Rheinsalinen in Schweizerhalle zu besuchen. Frau Remagen führte uns nach der Instruktion und einem Film durch die Produktions- und Verpackungsstätten der Rheinsalinen. Alle waren sehr beindruckt wie unser wichtigstes Nahrungsmittel produziert wird.

Weiter ging es mit dem Mowag nach Liestal Sissach zwischen durch musste unser Mowag betankt werden auch er hat immer grossen Durst. Weiter ging es über den Hauenstein in die berühmte Töfffahrerbeiz „Isenbähnli“ in Trimbach wo sich Beifahrer und Fahrer den Durst stillten. Nachher machten wir uns auf den Heimweg nach Sursee.

Der Abschluss stillten alle noch bei einem Glas ……. und schwelgten vom vergangenen Tag.

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Lagerräumung / „Züglete“ vom 25. April 2015

 

Schon vor einiger Zeit wurde uns von der Stadt Sursee mitgeteilt, dass wir das Lager am Vierherrenplatz räumen müssen, da an diesem Standort eine Überbauung geplant ist. Aufgrund von diesem Vorhaben wird auch das Gebäude unseres Lagers abgerissen. Dieses Jahr soll es nun soweit sein und bald die Bagger auffahren.

 

Im Jahresprogramm wurde der 25. April als „Züglete“ und Räumung des Lagers am Vier-herrenplatz aufgenommen. Der Vorstand machte Ende März eine Sichtung des Materials und entsorgte schon einiges unnützes Material. Im alten Munitionslager im Surseewald wurde danach noch Platz geschaffen für die verschiedenen Motorspritzen, Schlauchhaspeln, Leitern und vielem mehr.

 

In einer „Doodle-Umfrage“ wurden die Mitglieder angefragt, ob sie bei der Räumung mit-helfen könnten. Erfreulicherweise haben sich insgesamt 12 Kollegen bereit erklärt bei der Räumung mitzuhelfen, was fast die Hälfte der Vereinsmitglieder ausmacht.

 

Punkt 08.00 Uhr trafen sich die 12 „Zügelmänner“ vor dem alten Lager am Vierherrenplatz.

Sepp Portmann hatte bereits den Materialtransporter von der Feuerwehr Region Sursee geholt und Jimmy Faden war mit einem grossen Auto-Anhänger von seinem Arbeitgeber vor Ort. Nach einer kurzen Ansprache des Präsidenten teilte Hanspeter Arnold die Anwesenden in zwei Gruppen ein. Auch unser Kassier Franz Faden war nicht untätig. Er hatte bereits Verpflegung und Getränke organisiert.

Die eine Gruppe verlud nun das Material und die Gerätschaften auf den Materialtransporter und den Anhänger. Die zweite Gruppe begab sich in den Surseewald zum Munitionsdepot und entlud das Material und versorgte es.

 

Sepp und Jimmy mussten nur je zweimal fahren und das Lager war geräumt. Alle waren erstaunt, dass die „Zügelaktion“ so schnell und reibungslos verlaufen ist. Um kurz vor elf Uhr begaben wir uns ins Restaurant „Bahnhöfli“ um nach getaner Arbeit noch gemeinsam ein Kafi und Gipfeli zu nehmen. Im Bahnhöfli haben wir dann noch unser Vereinskollege, Georg Bucher, getroffen. Er hatte einen triftigen Grund, nicht an der Zügelakton teilzunehmen, denn heute war sein Geburtstag und er war mit seiner Frau Margrith am Geburtstagsapero. Er hat sich dann revanchiert, in dem er uns die Runde Kafi spendierte. An dieser Stelle nochmals alles Gute zum Geburtstag Georg und ein Dank für die bezahlte Runde.

 

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Vereinsmitglieder ganz herzlich bedanken, die Zeit gefunden und an der Züglete mitgeholfen haben. Die Räumung des alten Lagers am Vier-herrenplatz konnte nur durch eure Hilfe so speditiv ausgeführt werden. Einen Dank gilt auch der Feuerwehr Region Sursee, die uns den Mannschaftstransporter zur Verfügung gestellt haben. Dieses Fahrzeug hat uns die Arbeit sehr erleichtert.

Oldtimer Treffen und Rundfahrt Inwil

Morgens um 7h45 trafen sich  Brun Joe, Bucher Georg, Faden Franz, Enzo Mauceri mit Tochter Cincia, sowie Arnold Hans-Peter vor dem Feuerwehrgebäude Sursee um mit dem Oldtimer an dem Treffen teil zu nehmen.

Über die Landstrasse durch Schenkon, Sempach, Sempach Station, sowie Neuenkirch, Rothenburg (zwischen halt um Aufzutanken) erreichten wir über Eschenbach bei regenreichem Wetter unser Ausgangspunkt Inwil.

Am Zielort angekommen, erhielten wir am Infostand unsere Aufgaben für den Tag. 2 Rundfahrten hatten wir zu absolvieren. Ein Ziel war Nottwil Paraplegie-Zentrum am Vormittag und Feuerwehr Hitzkirch am Nachmittag. Bis wir losfahren konnten bestaunten wir die Oldtimer der anderen Teilnehmer und stärkten uns mit Kaffee und Gipfeli.

Schon bald wurden wir durch den Speaker ausgerufen wir, dass wir losfahren könnten so mussten wir uns beeilen unser Kaffee auszutrinken um zu starten.

Eschenbach Rain Sempach Sempach-Station sind unsere Orte die wir durchzufahren hatten um unser Ziel zu erreichen SPZ Nottwil.

Hier hatte einer aus unserem Team die Aufgabe zu lösen mit dem Rollstuhl einen Parkuhr abzufahren und eine gute Zeit heraus zuschlagen mit Bravur hat das Brun Joe gelöst. Gut gelaunt und mit viel Spass fuhren wir wieder zurück nach Inwil zurück in zwischen hatte es auch aufgehört zu regnen.

Nach einem sehr feinen Mittagessen brachen wir am Nachmittag auf um die 2. Rundfahrt absolvieren über Ballwil (übrigens mit sehr gutem Kartenmaterial) das vom TLF-Inwil erhalten haben. Fuhren wir über Hohenrain Lieli nach Hitzkirch.

Dort mussten wir Zielwürfe mit verschiedenen Utensilien durchführen.

Der letzte Posten war in Inwil beim TLF-Club selber. Wir mussten mit einem kleinen ferngesteuerten Spielzeugauto (Autodrehleiter) 6 Ballone platzen lassen. Leider verpassten wir diesen Anlass.

Nach der Siegerehrung um 18 Uhr fuhren wir frohgelaunt wieder Richtung Sursee zurück.

Es war ein toller Anlass. Danke vielmals dem TLF-Club Inwil für die tolle Organisation.

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150 Jahre Feuerwehr Wollerau

3.Feuerwehr Oldtimer Rundfahrt Wollerau

Anlässlich des 150 Jahr- Jubiläums der Feuerwehr Wollerau wurde die 3. Feuerwehr Oldtimer Rundfahrt Wollerau organisiert.

 

Am 24. Mai 2014 in aller Frühe (um 06.30 Uhr) trafen sich Peter Roos, Georg Bucher und Josef Portmann im Feuerwehrgebäude Sursee um mit unserem Mowag nach Wollerau an die Feuerwehr Oldtimer Rundfahrt zu gehen. Denn zwischen 7:00 und 8:00 Uhr mussten wir uns in Wollerau Einschreiben für die Rundfahrt. Nach dem Einschreiben gab es ein Morgenessen. Um 9:45 Uhr starteten wir Richtung Oberiberg. In Oberiberg angekommen müssten wir unsere Feuerwehr Erfahrung zeigen indem wir mit dem Strahlrohr einen Tennisball in einem Rohr ca. 3 Meter in der Länge und 1 Meter in der Höhe bewegten und danach einen Kanister füllen. Alles auf Zeit. Nachher führt unser Weg nach Einsiedeln in die Brauerei. In Einsiedeln mussten wir mit Schere und Spreitzer volle Wasserbecher von einem auf den anderen Tisch Übergeben. Das war eine sehr zerbrechliche Sache. Danach ging es nach Wollerau zurück. In Wollerau war das feine Mittagessen bereit. Nach der Stärkung war Postenarbeit in Wollerau. Einen Pingpongball mit dem Strahlrohr durch einen Hindernislauf führen, mit einer langen Gabel Feuerwehrkleider befreien und mit einem Dartpfeil ein Ziel möglichst nahe treffen. Am Nachmittag war das erste Ziel Galgenen. Hier mussten wir zu dritt mit Skier und einem Becher Wasser in der Hand einen Hindernislauf und danach ein Quiz machen. Hier zählten Menge Wasser, die Zeit und die richtigen Antworten beim Quiz. Nun war die letzte Postenarbeit in Reichenburg das nächste Ziel. In Reichenburg mussten wir mit der Eimerspritze einen Tennisball in einem Kanal (ca. 4m lang + 2m höhe) oben hinaus befördern. Danach ging es nach Wollerau zurück. An der Rangverkündigung belegten wir den 18. Rang. Wir durften einen Maisgold Brand entgegen nehmen.

Mit vielen Kontakten und neuen Erfahrungen ging es wieder nach Hause. Herzlichen Dank dem OK von Wollerau

 

 

Bericht: Josef Portmann

Fotos: Josef Portmann