Chlauseinzug  2003

Am 7. Dezember 2003 haben wir erstmals aktiv am Chlauseinzug teilgenommen!

An der GV im März 2003 haben die Vereinsmitglieder beschlossen, am Chlauseinzug warme Getränke abzugeben. Das OK hat dann an seinem Treffen am 19. November 2003 beschlossen, gratis Kaffee und Orangenpunsch zu offerieren.

Acht Mitglieder des Vereins haben sich um 15.00 Uhr im Feuerwehrgebäude besammelt, um die nötigen Vorbereitungen für einen reibungslosen Ablauf zu treffen. Im Bereich „Snozzi“ und „Rathaus“ haben wir je einen Marktstand aufgestellt. Dank grossem Engagement der Aktivmitglieder konnten wir pünktlich um 17.00 Uhr mit dem Ausschank beginnen.

Trotz eisiger Kälte war der Andrang enorm gross, ja sogar überwältigend; zeitweise mussten wir beim Rathaus noch mehr heisses Wasser organisieren. Es war schön zu sehen, wie die Kinder das feine, warme und etwas süsse Getränk mit strahlenden Augen genossen haben. Auch die Erwachsenen waren sichtlich überrascht und freuten sich, dass jemand auch an die Eltern gedacht hatte. Die Besucher konnten als kleine Unterstützung freiwillig einen Betrag spenden. Der Nettoerlös kommt vollumfänglich der Vereinskasse zugute.

Der Ausschank von Kaffee und Punsch hat einen sehr guten Anklang gefunden und wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten. Das OK ist deshalb einstimmig der Meinung, dass dieser Anlass auch in Zukunft in diesem Umfang durchgeführt werden soll.

Mit grosser Freude durfte ich feststellen, dass auch dieser Anlass ein voller Erfolg war. Ich danke Joe Brun, Franz Faden , Jimmy Faden, Franz Hürlimann, Hanspeter Hochstrasser, Fabio Nazzaro, Dani Ryf und Josef Steiger für die Mithilfe an diesem Anlass. Im Weiteren möchte ich mich im Namen des Vereins bei den Besuchern recht herzlich für die finanzielle Unterstützung bedanken.

Bericht: Enzo Mauceri, Präsident

 

Wanderung 2003

Auf Einladung des Vorstandes kamen 9 Mitglieder mit Ehefrau, Kindern oder Freundin zur traditionellen Wanderung des Feuerwehr-Oldtimer-Vereins.

Die begeisterten Wanderer trafen sich um 8.30 Uhr im Feuerwehrgebäude ein. Nach der obligaten Begrüssung und Orientierung durch den Vereinspräsidenten fuhren wir um ca. 9.00 Uhr in Richtung Schwarzenberg. Zum Glück sind wir nicht pünktlich abgefahren, da uns Josef Steiger mit Kind und Kegel sonst verpasst hätte.

Nach einer von Joe Brun ausgesuchte Route fuhren wir im Konvoi (über Umwegen!) durch die kurvenreiche Strecke nach Schwarzenberg, wo wir im Restaurant Rössli den Kaffeehalt machten. Das warme Getränk und die feinen Gipfeli machten uns Mut, da das Wetter eher kühl war. Die Verpflegung im Restaurant wurde durch den Verein offeriert. Beim geselligen Kaffeeschwatz bemerkte ich, dass niemand eine Fotokamera mitgenommen hatte. Auch ein Hilferuf an die Serviertochter meinerseits stiessen auf taube Ohren. Dank der Vergesslichkeit von Daniel Widmer müssen wir uns damit abfinden, dass diesmal auf unserer Homepage leider keine Fotos vom Ausflug zu sehen sind. Dieses Vergehen wird in Zukunft geahndet!

Um ca. 10.30 Uhr war die Weiterfahrt angesagt. Auf dem Parkplatz Holderchäppeli parkierten wir unsere Fahrzeuge und gönnten ihnen ein wenig Ruhe. Wir gingen zu Fuss in Richtung Chraigütsch, Eigenthal. Nach einer harmlosen Steigung ging es wieder bergabwärts, wo wir um ca. 11.30 Uhr unser erstes Etappenziel - die Feuerstelle - erreicht hatten.

Nun hiess es für alle nach brennbarem Material zu suchen. Vom Kleinsten bis zum Grössten machten sich alle auf die Suche danach. Nachdem Joe Brun die Feuerstelle vorbereitet hatte, konnte der erste Versuch gestartet werden. Doch siehe da – es brennt nicht! Offenbar war das brennbare Material nach dem vielen Regen während der letzten Tag noch zu nass um zu brennen. Jemand rief lachend wir seien schliesslich Feuerwehrleute, keine Pyromanen! Nach mehreren Anläufen und mit Hilfe des Sonntagsblicks gelang es trotzdem, das Feuer zu entfachen. Dem „Blick“ und seiner explosiven Frauen sei dank!

Therese, Franz und Martina öffneten schon mal eine Flasche Wein, um so den Apéro einzuläuten.

Langsam aber sicher machte sich auch der Magen bemerkbar und endlich konnten wir etwas Warmes zu uns nehmen. Ob Bratwürste, Cervelats oder Steaks, alles war willkommen – Hauptsache es wärmte bei diesen kühlen Temperaturen!!

Nachdem auch das Lagerfeuer nicht mehr genug Wärme abgab, entschlossen sich Martina, Erika, Therese und Franz Faden mit Sohn Michael um ca. 13.30 Uhr ins Restaurant Unterlauenen zu laufen – dort lockte ein warmes Getränk.

Der Rest der Truppe begab sicht erst eine Stunde später auf den Weg, um im Restaurant Unerlauenen einen wohlverdienten Kaffee mit Dessert zu geniessen. Martina und Erika ging es dank dem Kaffee „Hansi“ sichtlich besser, die Kälte war schon fast vergessen.

Franz und Joe schmiedeten schon Pläne für die nächste Wanderung. Ich lasse mich überraschen und danke Franz Hürlimann und Joe Brun schon im Voraus für die Organisation.

Um 16.30 Uhr war es wieder so weit; wir nahmen den Rückweg in Angriff. Die Wolken hatten sich verzogen und die Temperatur war nun angenehm warm. Auf dem Rückweg genossen wir die Sonne und die schöne Aussicht in die Ferne.

Die Rückreise mit dem Auto muss auch geübt sein; vor allem dann, wenn Fabio das Gefühl hatte, schneller als die anderen am Ausgangspunkt zu erscheinen. Doch über Umwegen fand auch Fabio mit ein wenig Zeitverlust wieder nach Hause zurück.

Anschliessend wurde der (anstrengende) Tag nach einem Schlummerbecher in der Cafeteria der Feuerwehr beendet.

Alles im allem war es eine gelungene, gesellige Wanderung.

Ich möchte es nicht unterlassen, den Organisatoren Joe und Peter recht herzlich zu danken. Ich hoffe, dass im nächsten Jahr wieder viele mitmachen werden.

Sursee, 16. September 2003

Bericht: Enzo Mauceri, Präsident

Armeematerial - Liquidation in Sursee

Um in unserem jungen Verein die Ziele zu erreichen, benötigt der Verein nebst Werbung und öffentlichen Auftritten auch finanzielle Mittel. Deswegen entschloss sich der Vorstand, bei verschiedenen Anlässen tätig zu werden. Erster Einsatz im Jahr 2003 war die Bewirtung an den drei Samstagen im März bei der Armeeliquidation in Sursee.

Dank der guten, minutiösen Vorbereitung und einer grossen Anzahl motivierter Mitglieder verwöhnte der Feuerwehr-Oldtimer-Verein viele Besucher und Oldtimer-Freunde am Imbiss-Stand.

Wir danken den Betreibern für ihr Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit.

Feuerwehr-Oldtimer-Verein Sursee Der Vorstand

Renovation Mowag hat begonnen

Am Samstag 26 April wurde bei der Fa. Lanz u. Marti durch einige Kameraden am Mowag vorsichtig der Innenausbau entfernt und der Laderaum für die Renovation vorbereitet. Wir werden alle interessierten auf unserer Home-Page auf dem laufenden halten wie der Stand der Renovation vorankommt.

Unser erstes Oldtimer Fahrzeug

Oldtimerverein Sursee bekommt von der Stadt den Mowag zugesprochen wir danken der Stadt und dem       Feuerwehr Kommando Sursee.